Mein Traum: Ich hatte einen guten Freund namens Immanuel. Er war für mich wie eine Freundin und wir konnten über alles reden. Eines Tages begegnete er mir auf einer verkehrsreichen Straße und überreichte mir eine kleine, viereckige, schwarze Schachtel, die sich samtweich anfühlte. Ich öffnete die Schachtel und darin lag ein silberner Ring mit vielen, weißen Edelsteinen und Diamanten. Ich erschrack. Denn für mich war Immanuel nichts weiter als ein guter Freund und diese Freundschaft wollte ich auch nicht verlieren. Denn dieser Heiratsantrag würde doch alles zerstören, wenn ich ihm sagte, dass ich ihn nicht heiraten will. Und so ging ich mit dem Ring zu einem anderen guten Freund und redete davon, was vorgefallen war. Ich zeigte ihm den Ring mit der Innengravur: „Immanuel & Mareike“ und das Datum von dem Tag. Als er den Ring so in seinen Händen hielt und ihn genauer begutachtete, verzog sich sein Mund zu einem breiten Grinsen. Ich fragte ihn, was denn los sei und da zeigte er mir, was ich übersehen hatte: In dem Ring standen nicht nur die beiden Namen und das Datum, nein! Es stand außerdem in Großbuchstaben FREUNDSCHAFT darin und ich hatte es nicht gesehen!

Nach diesem Traum, telefonierte ich mit meiner Schwester, die zu dem Zeitpunkt eine Bibelschule bei SRS (Sportler ruft Sportler) mit sportmissionarischem Schwerpunkt gemacht hat. An diesem Tag war ich sehr geknickt und konnte nicht wirklich viel mit ihr am Telefon reden. Als sie sich schon verabschieden wollte, fragte sie mich noch abschließend, ob ich ihr noch irgendwas sagen möchte. Ich überlegte. Ich wusste nur noch, dass ich irgendwas geträumt hatte und das es anders war als meine gewöhnlichen Träume, etwas von Bedeutung. Aber ich wusste nicht mehr, was es war. Meine Schwester sagte mir, dass sie kurz weg müsste und gleich wieder ans Telefon kommen würde, währenddessen überlegte ich, um was der Traum ging. Ich betete, dass wenn der Traum wichtig sei und eine Aussage habe, er mir doch einfallen solle. Zur gleichen Zeit betete ohne mein Wissen, meine Schwester, dass sie doch den Traum deuten könne und die Weissheit dazu bekomme, wenn mir der Traum einfiele. Und so kam es, dass mir der Traum wieder eingefallen ist und ich diesen meiner Schwester berichten konnte. Verwunderlich war auch, dass meine Schwester am selben Tag von Immanuel gelesen hatte und noch die Bedeutung seines Namens wusste: „Der Herr steht uns bei“, bzw. „der Herr ist mit uns“. Sie erklärte mir, dass Immanuel für Jesus steht und er mir einen Freundschaftsantrag gemacht hat, weil er mich lieb hat und zu mir und dieser Freundschaft stehen will. Als Zeichen und Erinnerung schenkte er mir diesen Ring, dass ich diese Freundschaft nie vergessen würde, weil ich das Symbol dieser Freundschaft nun überall mit mir herumtragen konnte. Dieser Freundschaftsantrag gilt nicht nur mir – nein – er gilt jedem Menschen. Mittlerweile sehe ich Jesus nicht nur als meinen Freund, sondern auch als meinen Ehemann. 

Für mich war dieser Traum einmalig, obwohl die Freundschaftsanfrage ja jeder bekommt, weil sie persönlich an jeden gestellt wird. Jesus zeigte mir dadurch, dass er genau mich braucht und als Freundin haben will. Auch mit meinen Schwächen. Und der Traum zeigte mir, dass ich geliebt und so von Jesus angenommen bin, wie ich bin und das er was besonderes mit mir vor hat. Eine geniale Botschaft und Einladung von Gott!

Was antwortest du auf seine Frage: Willst du mein Freund sein?

Ein Lied von mir: https://www.youtube.com/watch?v=LMD9UmW8X3c

Diesen Film kann ich empfehlen: https://www.youtube.com/watch?v=t7iaTGXTEU0

Und dieses Teaching auch: https://www.youtube.com/watch?v=IWcIcftXd5U&list=PLh3f7siWZnEBlvhuycmTCjLgySgMPAXi1

Für Muslime: http://morethandreams.org/

oder: https://www.youtube.com/channel/UC8vXCOmC-4CD0aQUU25R0tg