Sicherheit gefunden
Gekannt
Meine Eltern sind Christen, so war der Glaube für mich ganz normal. Mir war klar, Gott liebt mich. Ich wusste, um für immer bei Gott sein zu können, muss ich an Jesus glauben und vertrauen, dass ich durch ihn und seinen Tod vor Gott bestehen kann. Das sagte ich Gott als Kind mehrmals. Mir war Gott zwar immer wichtig, aber oft langweilte ich mich auch in den Gottesdiensten. Meistens ging ich auch einfach meinen eigenen Dingen nach. So war ich zum Beispiel sehr ehrgeizig in der Schule und gab dort all meine Energie hinein. Für meine Zukunft plante ich, später mal gutes Geld zu verdienen, meinen Eltern ein Haus zu kaufen und eine Familie zu gründen.
Erlebt
Mit 19 Jahren machte ich ein FSJ in Afrika. Dort hatte ich eine intensive Zeit mit Gott und erlebte ihn in meinen Alltag. Bei Problemen betete ich sofort und erlebte zum Beispiel wie eine Freundin nach einem Gebet von ihrem Hautausschlag geheilt wurde. Ich sah, Gott ist gut und er ist real. Einmal stellte mir dort jemand die Frage, was mein Leben bestimme und ob Gott das wichtigste für mich sei. Ich bemerkte, dass andere Dinge mir oft mehr bedeuteten. Ich wollte allen anderen Menschen mehr gefallen als ihm und mein Leben doch irgendwie in den großen Entscheidungen selbst lenken. Ich dachte, dass ich selbst besser wüsste, was gut für mich ist.
Gefolgt
An diesem Wochenende entschied ich mich bewusst: Gott darf mit mir machen, was er will, sein Plan soll für mein Leben gelten. Ich verstand, dass er es gut mit mir meint. Und dass er es wert ist, dass ich mein ganzes Vertrauen auf ihn setze und mein Leben ihm in allen Bereichen hingebe. Nun darf ich erleben, wie Gott meinen Weg lenkt und mir Freude und Frieden gibt. Ihn an die erste Stelle zu setzen, lohnt sich. Er beschenkt mich mit so vielem und steht jederzeit zu mir.
Möchtest du das auch erleben?