Esoterik der Weg nach Unten!
Mein Name ist Mike, ich bin 2014 40 Jahre alt geworden und möchte euch berichten wie ich es ohne zu merken, mit den dunklen Mächten per Du wurde. Aufgewachsen bin ich in einer Großstadt, mitten in der Stadt, meine älteren Geschwister zogen mit 18 aus und so hatte ich eine riesige Eigentumswohnung für mich alleine. Meine Eltern gingen schon sehr bald getrennte Wege (Vater auf Montage, Mutter Wirtin) und meine Mitschüler hatten so immer einen prima Anlaufpunkt.
So auf mich alleine gestellt "schwänzte" ich die Kommunion und später die Firmung, also hatte ich außer meiner Taufe, nicht viel zu bieten als Christ, zumindest nichts äusserliches. Aber meinen Glauben an Gott erschütterte das nicht, ich suchte Halt in allem anderen was er erschaffen hat, so zumindest meine Meinung damals.
Astrologie und positives Denken waren mein Einstieg in die Esoterik und obwohl das in der großen Bücherei als Esoterik-Ecke deklariert war (dort fielen mir immer die Bücher über Engel auf), sagte mir (wie dumm) dieser Begriff gar nichts und ich hinterfragte das auch nicht. Als ich mit meiner damaligen Verlobten über den größten Friedhof der Stadt spazierte, ihr glaubt nicht was für eine sehr sehr starke Energie ich spürte, eine intensive, wohltuende Energie. Das das alles zur Ablenkung dient, war mir leider damals nicht klar.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, dazu muss ich sagen, dass man beim positiven Denken alles möglichst als bereits geschehen sich vorzustellen hat, wie oft ich begonnen habe meinen "Metaplan" abzuarbeiten und dann kläglich gescheitert bin und das immer und immer wieder.In diesem Plan schreibt man die angestrebten Veränderungen auf. Ich hatte mittlerweile den lauten und nicht mehr den leisen Verdacht, dass ich der willensschwächste Mensch aller Zeiten sein müsste. Aber mich konnte das als rheinische Frohnatur emotional nicht lange unten halten. Dass damals schon starke Mächte gegen meinen Willen wirkten, kam mir nicht im Traum in meinen Sinn.
So vergingen meine 20er Jahre und 30er Jahre, ohne Erfolge, aber mit großem Wissen über die Thematik. Auch gab es tolle Lebenshilfen, Rauchen aufhören mit unterbewussten Botschaften (sublime)und tolle Motivationstrainer auf CD, aber weder das Rauchen konnte damit gestoppt werden geschweige der Alkohol (heute ist das anders),der ein regelmäßiger und treuer Begleiter war (Bier meistens). Andere Drogen habe ich nur sporadisch ausprobiert, die Angst vor diesem bösen Zeug hielt mich immer fern, dabei war das Böse schon längst bei mir zuhause.
Niemals wäre mir in den Sinn gekommen, dass ich mich auf dem "falschen" Weg befände, klar meine Gedanken und Gefühle waren das reine Chaos, aber so war es von klein auf, dementsprechend normal für mich, so war halt mein Leben oder sogar das Leben. "Positives Denken" ist nun aber anstrengend mit der Zeit und so war ich froh das ich mir Wünsche auch schnell beim Universum bestellen konnte (schwarze Magie, das war mir natürlich nicht bewusst, könnt ihr euch vorstellen Gott mit einen kosmischen Bestellservice zu verwechseln!!!). Zuerst kleinere Dinge (kleine Geldsummen) und dann Ende 2013 kam die Nagelprobe, ein ehemaliger Vermieter hatte mich wegen Sachbeschädigung angezeigt und ja ich war es, alle wussten es, mein Anwalt, meine Frau, mein Vermieter und der Staatsanwalt, ja sogar die Richterin vermute ich, aber ich wünschte mir beim Universum einen Freispruch! Ihr könnt euch nicht vorstellen wie die dunklen Kräfte gegen den Vermieter arbeiteten (er ist Architekt und war für eine mittelgroße Stadt aktiv und mit Gerichten sehr vertraut. Erst ging sein Koffer auf und alles fiel zu Boden, da war er 30 Sekunden im Saal (er war ja Zeuge und kam erst später zur Verhandlung), dann stammelte er rum und las seine Argumente von einem Blatt ab und wirkte stark verunsichert. Der Freispruch war dann mein und ich sehr froh, prima das Gute hilft einem wenn man denn nur bittet - dachte ich. Diese Dinge können also durchaus funktionieren, aber es stecken eben böse Kräfte dahinter.
Kurz darauf lass ich Frau Elisabeth Kübler-Ross (Über den Tod und das Leben danach) und juhu da stand es ja schwarz auf weiß, unser Leben geht weiter und alle sehen wir uns wieder, dort stehen nur positive Nahtoderfahrungen.
Dann endlich fand ich zu Jesus Christus. Mir wurde klar, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist und er uns durch sein kostbares Blut reinwaschen möchte. Auch landete ich zum Glück auf dieser Seite. Und seit diesem Tag gelingt mir alles was ich mir vornehme viel leichter, mein Inneres ist klar und sortiert und die Angst (meine ewige Begleiterin) ist auch verschwunden. Erst danach entdeckte ich durch das Buch Dr. Maurice S. Rawlings („Zur Hölle und zurück“), dass es auch negative Nahtoderfahrungen gibt, wobei negativ eine unfassbare Beschönigung für die Hölle ist! Als mir zudem klar wurde, dass ich nicht beim Universum, sondern beim Teufel meine Wünsche bestellt hatte, war mein Entschluss klar: Ich wollte jetzt klare Sache mit Jesus machen. Nachdem ich Jesus Christus am 05. August 2014 mit einem Übergabegebet mein Leben anvertraut habe, (vorher habe ich alle Bestellungen beim Universum abbestellt),habe ich mich erstmal von sämtlichen esoterischen Büchern getrennt (Altpapier, damit sie niemanden mehr schaden können).Dann habe ich Jesus (und unseren Vater) alles Wichtige gebeichtet und ich bin wirklich mein sündhaftes Leben durchgegangen, unglaublich was mir mit der Zeit nach und nach eingefallen ist. Aber Jesus in seiner unfassbaren Güte hat alle Schuld von mir genommen. Ich schäme mich, dass er auch für mich so leiden musste! Heute passe ich sehr auf, dass ich keine Türen mehr öffne, die besser geschlossen bleiben.
Man kann Freude an diesem Leben mit Jesus Christus haben, nur treu will ich sein. Weil ich ihn liebe, will ich seine Gesetze ehren und halten und Sünden meiden, so gut wie möglich. In der Bibel finden wir seine Worte und Werke und so bekomme ich täglich Kraft, denn auch wenn die Dämonen vertrieben sind, sie sind nicht weit und wir brauchen alle die Hilfe von Jesus. Alleine, da bin ich total sicher, könnte niemand von uns gegen diese Mächte bestehen und ihrem Chef, dem Widersacher!
Meine Unsicherheit blieb noch einige Wochen. Ich fragte mich, ob meine Veränderungen ausreichend wären, um einmal zu Gott zu kommen (es gibt ja nur zwei Möglichkeiten). Dann fragte ich den Heiligen Geist was noch zwischen mir und meinen Vater stünde und innerhalb kürzester Zeit bekam ich eine Eingebung. Als ich es gebeichtet hatte, fragte ich den Heiligen Geist was ich noch tun könne, um ein guter Christ zu sein, denn ich hatte immer noch Angst in mir und die Antwort kam am nächsten Morgen! Die Antwort war: Vertrauen haben.
Einige fragen sich vielleicht wer der Heilige Geist ist, Jesus sagt dazu: „Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand (Heiliger Geist) nicht zu euch kommen. Gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen (und aufdecken), was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist; Sünde: dass sie nicht an mich glauben; Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; Gericht: dass der Herrscher dieser Welt (Satan) gerichtet ist.“ (Johannes 16,7-11)
Ich wünsche allen Suchenden Trost und Hilfe auf dieser tollen Seite.
Gelobt sei Jesus Christus! Mike