Kalliopi

Limbach-Oberfrohna, Germany

Ein Alptraum mit erstaunlicher Wirkung

Der entscheidende Wendepunkt in meinem Leben begann mit einem Traum.

Da geschah etwas, was ich als unverdient grosses Geschenk empfinde.  Ich träumte, ich wäre auf einem hohen Felsen mitten in einem stürmischen Meer. Kein Land oder Rettungsboot waren in Sicht. Der Wind peitschte die Wellen empor und ich klammerte mich am Felsen fest. Ich hatte Todesangst, dass mich der Sturm jeden Moment ins Wasser wirft.  Plötzlich fühlte ich, dass jemand unter meine Arme griff und mich hoch über dem Wasser trug. Ich spürte, wie die Wellen meine Füße berührten und immer wieder sagte ich mir: nur nicht zweifeln, du wirst getragen. Ich sah niemanden, ließ es aber ohne Fragen geschehen.  Als ich über trockenem Land war, sagte ich: „Hier kannst du mich runter lassen.“ Mit wem redete ich eigentlich? Ich machte mich auf den Weg und kam in eine Stadt. Alle Menschen waren in Eile, eine Spannung war in der Luft zu spüren. Auf meine Frage, was hier denn los sei, antwortete einer, heute predigt Jesus in der Kirche. Da machte ich mich auch auf den Weg. Ich fand Jesus in einem kleinen Nebenraum der Kirche, er hatte ein strahlend weißes Gewand an und schaute mich liebevoll an. In diesem Moment wusste ich ganz genau, wer mein Retter war, mein Fels im tiefsten Meer, wer mich über dem Wasser trug. Ich fiel Ihm zu Füssen und umarmte Ihn.  Man muss wissen, ich bin christlich aufgewachsen, ging fast jeden Sonntag zur Kirche und las mal in der Bibel,  doch wenn jemand mich gefragt hätte: hast du Jesus lieb, spürte ich nur mein lauwarmes Herz und keine brennende Liebe in mir. Jetzt durchströmten mich unendliche Liebe, Wärme, Dankbarkeit, Vollkommenheit und Geborgenheit.  Ich war der glücklichster Mensch auf Erden.  „Jesus, ich liebe dich, bitte lass mich nur in deiner Nähe sein, dir zu dienen ist mir genug.“ Er zog mir ein weißes Kleid an und sagte mir: „Ich will dich senden“.  Am nächsten Morgen hatte ich das Gefühl, dass ich schwebe. Alles in mir, jede einzelne Zelle meines Körpers, mein Atem, meine Seele waren mit Jesus eins geworden.  Meine Liebe für Jesus war tausendfach stärker, als das, was ich für meinen Mann und meine Kinder empfand. Es war eine himmlische Liebe, nicht von dieser Welt. Dieser Zustand hat einige Wochen angehalten.  Als mich der Alltag wieder einholte, war ich mit meinem Körper auf Erden, mit meinem Geist griff ich immer wieder in den Himmel. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich lebe hier und sehne mich nach der Ewigkeit. Ich tue meine Arbeit in der Familie, im Beruf als Ärztin, in meiner Freizeit, im Dienst Jesu. Gutes tun, mich einzusetzen dafür, was am Ende Ewigkeitswert hat und anderen von Jesus erzählen macht mich glücklich.  Deswegen wünsche ich jedem, der diese Geschichte liest, eine ähnliche Erfahrung mit Jesus, um seine unendliche, lebensverwandelnde  Liebe zu spüren.  
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