Janik Noah Hönes

Gott tut Wunder

„Ich habe Krebs.“

Als ich 16 Jahre alt war, kam mein Vater weinend nach Hause. Er weinte sonst nie. Er erzählte, dass er Leberkrebs habe und nur noch 3 bis 9 Monate zum Leben. Für mich war das ein Schlag ins Gesicht. Leberkrebs? Mein Vater ging daraufhin in die beste Klinik der Welt für Leberkrankheiten. Die zwei führenden Kliniken waren in den USA und in München. Dort wurde er behandelt. Doch schon schnell stellte sich heraus: es geht nicht weiter. Dann ein Fünkchen Hoffnung: eine neuartige Therapie aus Australien. Sie war noch nicht oft eingesetzt worden. Mein Vater war einer der ersten Behandelten. Mit radioaktivem Material sollte der Krebs bekämpft werden. Aber auch das verhalf nichts. Die Tumore wuchsen, mein Vater kam heim, um zu sterben….

Ich bin in einer christlichen Familie aufgewachsen und wusste: Gott, den gibt es. Doch, dass Gott Krebs heilen könnte? Mein Vater hatte diesen zweiten Funken Glauben. Er ging zur Leitung der Kirchengemeinde. Denn in der Bibel steht, dass ein Kranker zur Leitung der Gemeinde gehen soll. Diese sollen dann für die kranke Person beten und sie wird Besserung erfahren. Mein Vater tat das, sie salbten (bestreichen der Stirn) seinen Kopf mit Öl und beteten, dass er geheilt wird.

Nach einigen Wochen kam er nach einer Untersuchung vom Krankenhaus nach Hause. Er strahlte. In seiner Hand hielt er zwei Ultraschallbilder. Er sagte: „Schau mal, schau mal, es ist schwarz, es ist alles weg.“ Ich fragte ihn: „Was ist schwarz, was meinst du?“ Auf dem einen Ultraschallbild waren weiße Flecken zu sehen. Mein Vater erklärte mir, dass das die Krebszellen seien. Das andere, aktuelle Ultraschallbild war aber komplett schwarz. Er sagte: „Die Krebszellen, sie sind weg. Gott hat ein Wunder getan.“ Ich war fassungslos. Mein Vater geheilt?! Gott hatte eingegriffen in das Leben meines Vaters? Mein Opa und meine Oma waren gestorben an Krebs, aber mein Vater sollte geheilt worden sein? Die Ärzte konnten es sich nicht erklären. In einem 5-seitigen Bericht schrieben sie: „So war es vorher, jetzt ist der Krebs weg. Wir haben nichts getan. Dort war Krebs, hier ist kein Krebs mehr: Wir haben nichts gemacht. Und: Wir können uns es nicht erklären.“

Mir war klar: Gott hatte ein Wunder getan. Mein Vater durfte weiter leben. Was ich erleben durfte ist, dass Gott heute eingreift. Und, dass Jesus uns unglaublich liebt. Jesus hat einmal von sich gesagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kann zu Gott, dem Vater, kommen als nur durch mich.“ Ich glaube an diesen Jesus, weil ich erlebt habe, dass er wirkt hier und heute.

Willst auch du Jesus erleben, an ihn glauben, ihm vertrauen? Dann kontaktiere mich…

(Ich bin Janik Noah Hönes und das ist meine Geschichte mit Gott.)

 

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