Fola Lana

Kiev, Ukraine

Von falsch zu echt

Gott ist treu, liebevoll und geduldig: Dies ist meine Geschichte.

Triff den "christlichen Atheisten"

Dir könnte der Begriff "christlicher Atheist"etwas seltsam und ungewöhnlich vorkommen. Ehrlich gesagt, hättest du damit recht.  Es ist seltsam; dies ist offentsictlich ein gutes Beispiel für ein Oxymoron. Dennoch ist es nicht so ungewöhnlich wie du denken magst. Wenn du weiter liest, wirst du verstehen was ich meine.

Ich heiße Fola und komme aus Nigeria. Ich möchte dir meine Geschichte erzählen. Diese Geschichte handelt von meiner Entwicklung, wie aus mir einem "normalen" Christen ein Mensch wurde, der eine Beziehung zu Jesus Christus hat.

Ich bin in einer christlichen Familie aufgewachsen. Meine Eltern erzogen mich in der Furht Gottes. Daher wurde dies zum Standard für mich. Christliche Werte und Moral haben meine Weltsicht mit geprägt. Normalerweise ist dies ein Segen, der aber seine Schattenseiten hat. So auf zuwachsen fühlte ich mich immer spirituell "sicher".

Ich bin immer davon ausgegangen, dass ich auf der "guten Liste" Gottes stehen würde hauptsächlich wegen meinen Eltern.  Die Wahrheit ist, ich denke, dass ich eine gute Person bin, gut genug um den Zugang zum Himmel verdient  zu haben. Ich hatte keine persönlich Beziehung zu Jesus Christus und ebenfalls hatte ich nicht das Gefühl, dass dies nötig war. Auch wenn ich viele biblische Texte kannte, habe ich diese nicht immer in meinem Leben reflektiert. Gott war zufällig ein "Teil" meins Lebens. Ich habe zugestimmt, dass es Ihn gibt, irgendwo, aber nicht immer in meinem Leben. Daher habe ich die Bezeichnung der "christliche Atheist" vorher eingebracht.

Die Kehrwende

VOr sechs Jahren habe ich meine schulische AUsbildung beendet und versuchte an einer Universität angenommen zu werden.  Ich wurde zu einem Vorbereitungsprogramm, welches neun Monate dauerte zugelassen, nach dem man die Zulassung zur Uni erhält. Ich schrieb mich ein, was auch bedeutete, dass ich das erste Mal weit weg von meinen ELtern und meiner Familie sein würde. Es war eine spannende Zeit. Zum Ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass ich meine eigenen Entscheidungen traf. Ich habe viele verschiedene Menschen kennengelernt. Einige von ihnen waren "Pseudo-Christen", so wie ich oder einfach ungläubige.Irgendwann fing ich an meinen Glauben zu hinterfragen.  Ich hatte Fragen und war auf der Suche nach Antworten. Mir war unbekannt, dass Gott mich bereits vorbereitete. Ich ging zur Kirche mit einigen Leuten aus meinem Studentenwohnheim und während einer der Gottesdienste hörte ich das Evengelium -wieder einmal. Es war nicht das Erstemal, aber dieses Mal war es anders.

Ich erinnere mich noch lebhaft an diesen Abend. Der Pastor war am Ende seiner  Predigt und zum Abschluss wurde ich von meinen Gefühlen überwältigt. Gefühle der Schuld. wie ich sie noch nie zuvor gefühlt hatte. Zum erstenmal wurde mir klar, dass ich ein Sünder bin. Ich erkannte, dass ich  eine Wah hatte. Entweder kann ich das Geschenk seiner Erlösung annehmen oder ablehnen. Ich erkannte, dass ich GESÜNDIGT habe. Es dämmerte mir, dass ich die Gnade des Herren Jesus Christus verzweifelt  brauchte.  Jesus Christus war mein Gott, schon die ganze Zeit, aber ich hatte seinen Gestzen, die Gesetzen des Herren gebrochen. Wie durch ein WUnder war ich gedemütigt. Ich erinnerte mich, dass ich die Phrase "Vergib mir mein Herr, Jesus Christus!" vor mich hin murmelte.

Diese Erfahrung hat mein Leben grundlegend verändert. Ich gestand mir meine Sünden ein und bereute sie und legte all mein Vertrauen in Jesus Christus. Und wie versprochen, vergab er mir alle meine Sünden und gewährt mir Friede und ewiges Leben.

 

Wie hat dies alles verändert?

Dies hat ALLES verändert. Das war eine radikale Wende in meinem Leben.  Nun sehe ich alles anders aus der Sicht des Evengeliums. Ich weiß, dass ich nicht mehr mir gehöre, sondern dass ich Gott gehöre. Mein ganzer Stolz und meine Selbstgerechtigkeit -weg! Ich legte es nieder am Kreuz. Nun lerne ich zu leben und zu lieben, so wie er es tat. ich behaupte nicht, dass es mir leicht gefallen ist. Übverhaupt nicht.  Jeden Tag werde ich mit der Wahrheit  meiner Sünden konfrontiert. Jeden tag begegne ich spirituellen "Schlachten"  und traurigerweise verliere ich einige von ihnen. Manchmal verliere ich Gott aus meiner Sicht. Aber Gott ist treu und er verläßt mich nie. Manchmal bin ich versucht in mein ehmaliges heuchlerische Lebenweise zurück zukehren.  Aber ich bin ermutigt, da er sagte "I will never leave you nor forsake you"

Also meine lieben Freunde wartet nicht länger. Hört auf es auf eurem Weg zuversuchen, sondern folge Seinem Weg!

Denkt darüber nach....

 

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