Meine Geschichte mit Jesus begann vor 22 Jahen. Damals war ich völlig fasziniert von allem Übernatürlichen.Ich habe viele kurse besucht um die Zukunft voraussagen zu können. Ebenso war ich eng mit der Natur verbunden. daher beschäftigte ich mich auch mit der Bachblütenterapie.

Mein oberstes Ziel war es, Mneschen in Not zu helfen.Durch diese Mittel, so dachte ich, kann ich seelische Probleme von Menschen lindern. Ein Kurs reihte sich an den anderen. Begeistert verschlang ich alles was vielversprechend war. Als ich über die Farbentheorie und Astrologie hörte, musste ich das einfach Besuchen. Schliesslich konnte man damit auch den menschen helfen.Mit Hilfe meines Pendels fand ich schliesslich die katze meines Nachbarn wieder. Der Erfolg bestätigte mich auf meinem Wege. Ich war sicher, dass gott mir diese Fähigkeiten gegeben hatte, einfach nur um für die menschen da zu sein.

Ich freute mich scon auf nächste Woche – denn ich wollte einen Mineralienkurs besuchen. Steine hatten mich schon immer fasziniert.Bis dahin wollte ich ein Astrologiebuch fertig lesen und auch mein Horoskop erstellen. Doch es kam anders. –  

Zusammen mit der Praktikanntin hatte ich Spätdienst. Auf dem Weg zu dem Personalhaus fragte sie ob ich einen Tee mit ihr trinken möchte.  Wir hatten schon viele gute Gespräche gehabt, sie sagte mir auch schon, dass sie an Gott glaubt. Damals antwortete ich ihr, ich auch.

An diesem Abend sagt sie zu mir, ich glaube nicht, dass du Christ bist. Du bist ein Instrument des Teufels. Wie kommst du darauf? Ja ich kann dir das nicht so gut erklären aber mein Kollege kann das. Er wohnt nebenan.

Er kam; mit vielen Büchen in denen Zettlechen steckten. Mit den Büchern und vorallem der Biebl hat er mir die Machenschaften des Teufels aufgezeigt und ich verstand. In meinem Kopf rotierte es.

Ich werde vom Teufel geleitet; ich brauche Hilfe: ich fragte ja aber wer kann mir helfen? Er sagte niemand und liess mich einen Moment damit alleine. Ich war entsetzt; niemand der mir helfen kann! Ich hatte zum ersten mal richtig Angst!

Dann sagte er es gibt nur Jesus der dir helfen kann. Wnn du ihm heute dein Leben gibst, wird er dich befreien. Das war meine letzte Hoffnung.

Wie geht das ich brauche diesen Jesus;fragte ich! Im Gebet gab ich Jesus mein Leben und der Weg der Veränderung fing an. Seither lebe ich in einer engen Bezihung zu Gott und möchte nie, nie mehr zurück: